Schrammsteine / Sächsische Schweiz
Treffen der WZ - Wetterfreunde vom 9.-11.September 2005

 


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Einst war diese Gegend von einem Meer bedeckt, wobei sich Sand ablagerte. Durch Druck und  ton/kalkhaltigen Schlick wurde dieser zu Sandstein verfestigt. Mit der Anhebung des Erzgebirges (auch Lausitzer Bergland)  zerbrach die Sandsteinplatte und es bildeten sich die Tafelberge (Lilienstein) und die Schrammsteine. Geschichtliche und geologische Erklärungen hier

Die Schrammsteine ragen wie große Felsen aus der Landschaft heraus. In Böhmen nennt man sie "Felsenstädte". Hier einige Aufnahmen, die ich während unseres Aufstieges machen konnte:

Auch die Bundeswehr hält ihre Truppenübungen inzwischen hier ab. 

Blick vom "Schrammsteinjungel" nach oben ;-)

 

Oben angekommen ein Blick Richtung Böhmische Schweiz. Zu sehen im Dunst der Rosenberg (Basaltkegel). Er ist vulkanischen Ursprungs.

Mitten in den Rinnen und Furchen, die sich immer wieder mitten in dem Gestein offenbaren.

Die "Felsenstädte" ragen bis über 500 Meter ü.NN. in die Höhe.

 

Hier der "Kaltlufttropfen" Michael Schröter während unseres Abstieges durch die Felsenlandschaft.

Michael (Kaltlufttropfen), Mirko und weiter unten Felix beim Abstieg :-) Das hat alles wirklich großen Spass gemacht! :-)

Danach. Wir blickten nach oben und schauten dorthin, wo wir zwei Stunden zuvor noch gestanden hatten :-)

Ein Ausflug zur sächsisch böhmischen Schweiz lohnt sich. Der Aufstieg zu den Schrammsteinen ist nur leicht anstrengend und wenn man sich etwas Zeit lässt, die Felsformationen genießt, locker zu bewältigen. Oben angekommen wird man durch den tollen Ausblick belohnt.

 

Marco Puckert, 22.09.2005

 


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